Für konstruktive Lösungen, Innovation und Wirkung

Anwalt - Lösungen finden, Streitigkeiten beilegen

Sie befinden sich in einer größeren, wirtschaftlichen oder wirtschaftsrechtlichen Auseinandersetzung? Sie sehen den Nutzen der Einschaltung eines neutralen Dritten?

Als Anwalt helfe ich Mandanten seit rund 25 Jahren, ihre Interessen und Ziele zu erreichen. Als Testamentsvollstrecker verwirkliche ich den in einem Testament hinterlegten letzten Willen. Als Vermittler bzw. Mediator unterstütze ich Kontrahenten dabei, konstruktive Lösungen zu finden. Als Schiedsrichter gestalte ich das Verfahren effizient und treffe eine faire Entscheidung, s. auch http://www.v29-legal.com

Berufliche Erfahrung

1998–2002    Rechtsanwalt bei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP (bzw. Rechtsvorgängern), Frankfurt/M.

2002–2018    Rechtsanwalt und Partner bei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Frankfurt/M.

2007–2014    Schiedsrichter am Internationalen Sportschiedsgerichtshof (CAS), Lausanne

2013-2021      Mitglied im Vorstand des Deutscher Anwalt Verein (DAV), Berlin

2018-2019     Rechtsanwalt, Duve Law, Frankfurt a.M.; Mediator, Schiedsrichter

Seit 2019        Rechtsanwalt und Partner V29 Legal PartGmbB, Frankfurt a.M.; Testamentsvollstrecker

Seit 2020       Stiftungsrat, Crespo Foundation, Frankfurt a.M.

Seit 2021        Geschäftsführer Duve Innovation Ventures GmbH

 

Ausgewählte Mandate

Schiedsrichter, Mediator und Moderator in zahlreichen wirtschaftsrechtlichen Auseinandersetzungen (insbesondere Gesellschafterauseinandersetzungen, Streitigkeiten aus Lieferverträgen, Verträgen über Forschung und Entwicklung) und Sportstreitigkeiten; zuletzt aktiv als Mediator in einem Streit zwischen einem Großaktionär und einem börsennotierten Unternehmen, die sich über die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten in mehreren Jurisdiktionen und hinsichtlich verschiedener strategischer Themen verständigt haben. 

Testamentsvollstrecker über ein größeres Vermögen, Geschäftsführer in verschiedenen Gesellschaften.

Strategische Begleitung komplexer Auseinandersetzungen vor staatlichen Zivilgerichten oder Schiedsgerichten sowie second opinions zu Streitfragen.

Beratung, gerichtliche und außergerichtliche Vertretung in Finanzstreitigkeiten.

Vertretung von Unternehmen in internationalen Streitigkeiten nach Unternehmenskäufen vor Schiedsgerichten und staatlichen Gerichten in verschiedenen Jurisdiktionen.

Führung und Mitwirkung an internen Untersuchungen (z.B. bzgl. Verdacht von Korruption, Untreue, Betrug, Absprachen, Manipulationen) sowie Leitung der unabhängigen Untersuchung für den Deutschen Fußball-Bund e.V. bzgl. des Vorwurfs von Unregelmäßigkeiten bzgl. Vergabe oder Finanzierung WM 2006 (Oktober 2015 bis März 2016).

Business Angel - unternehmerische Initiative unterstützen

Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs. Fortschritte in Technologie und Wissenschaft werden unsere Welt ebenso wie die Herausforderungen des Klimawandels fundamental verändern. Als Business Angel engagiere ich mich insbesondere für junge Unternehmen, die Automatisierung, Blockchain und künstliche Intelligenz für Innovationen nutzen. Ich interessiere mich auch für Unternehmen, welche auf andere Weise einen spürbaren Beitrag für Menschen, Gesellschaft oder Natur und Umwelt leisten.

Professor - Lernen und Lehren für das Leben

Als Honorarprofessor an der Universität Heidelberg jura.uni-heidelberg.de habe ich mich vor einigen Jahren dazu entschieden, den Schwerpunkt auf Themen zu setzen, die für das Leben von großer Bedeutung sind. Daher steht in jedem Sommersemester ein Personal Development Workshop, im Wintersemester ein Financial Literacy Workshop auf dem Programm.

Siehe die Rubrik zu aktuellen Lehrveranstaltungen für nähere Informationen für dieses Semester.

Aktuelle Lehrveranstaltungen an der Universität Heidelberg

6. Heidelberger Personal Development Workshop (SoSe 2022)

Der 6. Heidelberger Personal Development Workshop im Sommersemester 2022 steht unter dem Motto „Leben in Bewegung“. Wie immer geht es darum, welche Bedürfnisse und Werte unser Leben leiten, welche Ziele wir definieren, wie wir uns und anderen helfen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage, welche Bedeutung Bewegung im engeren und weiteren Sinne für unser Leben hat. Für nähere Informationen, s. die Ankündigung im elektronischen Vorlesungsverzeichnis sowie die Vorbesprechung am Donnerstag, den 28.04.2022, von 16 bis 17.30 Uhr.

Die Vorbesprechung wird virtuell stattfinden. Der Workshop findet dieses Jahr voraussichtlich am 30.06. und 1.07.2022 statt. Das Format (physisch oder virtuell) wird noch abgestimmt.

Die Vorbesprechung findet statt als Microsoft Teams meeting

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Vorangegangene Lehrveranstaltungen an der Universität Heidelberg

6. Heidelberger Personal Development Workshop (SoSe 2022)

 

Veröffentlichungen

Bücher

Mediation in der Wirtschaft, 3. Auflage, Frankfurt am Main 2019 (gemeinsam mit Eidenmüller/Fries/Hacke)

Mediation und Vergleich im Prozeß, Köln 199 z [besprochen von Risse, Konsens 1999; Ortloff, Zeitschrift für Rechtspolitik 2000, 355-356; Gottwald, Zeitschrift für Rechtssoziologie 2002, 139-144].

 

Aufsätze

Muss die deutsche Justiz die Rechtsprechung des Schweizer Bundesgerichts korrigieren? Bitburger Gespräch Jahrbuch 2016, Bitburg 2017.

Wege zu effizienten Verfahrensgestaltungen im Zivilprozess, Anwaltsblatt 2017, 240 (gemeinsam mit Nicholas Schoch).

Der Fall Pechstein: BGH stützt Sportschiedsgerichtsbarkeit, Reformbedarf bleibt; Betriebs-Berater 2016, 1 (Editorial).

Lösen internationale Gerichte die internationale Schiedsgerichtsbarkeit ab? Zeitschrift für Vergleichende Rechtswissenschaft 114, 387 (2015) (gemeinsam mit Karl Ömer Rösch).

Ist das deutsche Kartellrecht besser als alle Olympiasiege? Schiedsverfahrenszeitschrift 2015, 69 (gemeinsam mit Karl Ömer Rösch).

„Echte“ Transnationalisierung des Exequaturverfahrens für Schiedssprüche durch Schaffung eines Internationalen Vollstreckungsgerichts? Festschrift zum 65. Geburtstag von Siegfried Elsing, Verlag und Recht 2015 (gemeinsam mit Philip Wimalasena).

Der Fall Pechstein: Kein Startschuss für eine Neugestaltung der Sportschiedsgerichtsbarkeit, Schiedserfahrenszeitschrift 2014, 216 (gemeinsam mit Karl Ömer Rösch).

Retten Schiedsrichter den Euro oder Ihre Einlagen?Betriebs-Berater 2014, 2755 (gemeinsam mit Philip Wimalasena).

Schiedsgerichtsbarkeit und Transparenz im transatlantischen Freihandel, Anwaltsblatt 2014, 511 (gemeinsam mit Philip Wimalasena).

Privatisierung der Justiz – und was machen Sie?Anwaltsblatt 2014, Kommentar zu ADR/ODR, 252 (gemeinsam mit Michael Grupp).

Der Denkmalpfleger des Rechts hat keine Zukunft, Anwaltsblatt 2013, 520.

Das Gesetz zur Rettung der gerichtlichen Mediation, Zeitschrift für Mediation und Konfliktmanagement 2012, 109.

Der Kampf ums Recht im Jahr 2030, Anwaltsblatt 2012, 2 (gemeinsam mit Maximilian Sattler).

Der Rechtsanwalt als Mediator; Betriebs-Berater, 2011, VII (Editorial).

Die neuen UNCITRAL Arbitration Rules – höhere Effizienz, niedrigere Kosten? Recht der Internationalen Wirtschaft 2011, Die erste Seite.

Schiedsvereinbarungen in Verbraucherverträgenin: Genzow/ Grunewald/Schulte-Nölke, Zwischen Vertragsfreiheit und Verbraucherschutz, Festschrift zum 70. Geburtstag von Friedrich Graf von Westphalen, Köln 2010 (gemeinsam mit Maximilian Sattler).

Success-Fees in Germany, in: Gottwald (Hrsg.), Litigation in England and Germany; Band 19 der Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Vereinigung für Internationales Verfahrensrecht e.V., Bielefeld 2010, 217.

Schiedsfähigkeit von GmbH-Beschlussmängelstreitigkeiten – Schieds-fähigkeit II; Neue Juristische Wochenschrift 2009, 1962 (gemeinsam mit Moritz Keller).

Mediation – Der fehlende Glaube an die Eigenverantwortung, Anwaltsblatt 2008, 605.

Vermeidung und Beilegung von Gesellschafterstreitigkeiten, Anwaltsblatt 2007, 389.

Unterstützung des DAV für das Europäische Vertragsrecht(Editorial), Zeitschrift für das gesamte Schuldrecht 2007, 121.

MiFID: Die neue Welt des Wertpapiergeschäfts – Transparenz und Marktintegrität für einen europäischen Kapitalmarkt, Betriebs-Berater 2006, 2537-2542 (gemeinsam mit Moritz Keller).

MiFID: Die neue Welt des Wertpapiergeschäfts – Glauben Sie nicht, Sie könnten ohne weiteres Wertpapiere kaufen, Betriebs-Berater 2006, 2477-2484 (gemeinsam mit Moritz Keller).

MiFID: Die neue Welt des Wertpapiergeschäfts – Kundenklassifikation und -information, Betriebs-Berater 2006, 2425 (gemeinsam mit Moritz Keller).

Das UNCITRAL Model Law on International Commercial Conciliation – ein Erfolgsmodell? in: Hengstl und Sick (Hrsg.), Recht gestern und heute – Mediation und ihre historischen Vorbilder, Festschrift zum 85. Geburtstag von Richard Haase, Wiesbaden 2006, 227.

Ungeahnte Unterstützung für Aktive Aktionäre – Wie das UMAG Finanzinvestoren hilft, Betriebs-Berater 2006, 1345 (gemeinsam mit Denis Basak).

Der Anwalt als Gestalter der Streitbeilegung; Anwaltsblatt 2006, 99.

Welche Zukunft hat die Organaußenhaftung für Kapitalmarktinformationen? Betriebs-Berater 2005, 2645 (gemeinsam mit Denis Basak).

Privatisierung der Justiz – bleibt die Rechtsfortbildung auf der Strecke? SchiedsVZ 2005, 169 (gemeinsam mit Moritz Keller).

Aufgabe für Schiedsrichter am grünen Tisch; Anwaltsblatt 2005, 350.

Braucht der Kapitalmarkt ein neues Gesetz für Massenverfahren?Betriebs-Berater 2005, 673 (gemeinsam mit Tanja Pfitzner).

Schiedsverfahren, Mediation und Alternative Streitbeilegung in Deutschland, in: Better Solutions for Business: Commercial Mediation in the EU, CPR Institute European Committee, 2004, Appendix C.

Hat die Gerechtigkeit gesiegt?Anwaltsblatt 2004, 687.

Mediation und Vertraulichkeit – Der Vorentwurf einer europäischen Mediationsrichtlinie,IDR 2004, 126 (gemeinsam mit Prause).

Brauchen wir ein Recht der Mediation?Anwaltsblatt 2004, 1.

Wirtschaftsmediation – Einwände und Argumente, ANWALT, Beilage zu Neue Juristische Wochenschrift, Heft 6, 1-2/2003.

Das Grünbuch über alternative Verfahren zur Streitbeilegung, International Journal of Dispute Resolution, Beilage 7 zu Betriebs-Berater, Heft 46/2002, 6.

Uncitral Arbitration Rules, in: Weigand (Hrsg.), Practioner’s Handbook on International Arbitration, München 2002, 315 (gemeinsam mit Rolf Trittmann).

Nicht-anwaltliche Mediation – Rechtsberatung oder Wirtschaftstätigkeit? Zeitschrift für Konfliktmanagement 2001, 284 (gemeinsam mit Peter Tochtermann).

BB-Kommentar zu: Leistet der Mediator den Medianten Beistand bei der Verwirklichung ihrer Rechte, verstößt er gegen das RBerG; Betriebs-Berater 2001, 1871.

Rechtsberatung durch Mediatoren im Spiegel der Rechtsprechung, Betriebs-Berater 2001, 692 (zugleich Urteilsanmerkung).

Chance für Mediation? ZPO-Reform wird zu eng angelegt, ANWALT, Beilage zu Neue Juristische Wochenschrift, 3/2001, 16.

Pointierte Zusammenfassung: Unterscheidung zwischen formellen und informellen Verfahrenin: Haft (Hrsg.), Bausteine zu einer Verhaltenstheorie des Rechts, Interdisziplinäre Studien zu Recht und Staat, Bonn 2001, 404.

Gemeinsame Gespräche oder Einzelgespräche? – Vom Nutzen des Beichtstuhlverfahrens in der Mediaton, Zeitschrift für Konfliktmanagement 2001, 108 (gemeinsam mit Zürn).

Unendliche Geschichte? Streit um „Mediator“ hält an; ANWALT, Beilage zu Neue Juristische Wochenschrift, 2/2000, 18.

Eignungskriterien für die Mediation; in: Henssler/Koch, Mediation in der Anwaltspraxis, Bonn 2000, 127; 2. Auflage, Bonn 2004, 157.

Ausbildung zum Mediator; in: Henssler/Koch, Mediation in der Anwaltspraxis, Bonn 2000, 153.

Wann empfehlen sich Mediation, Schlichtung oderSchiedsgerichtsbarkeit in wirtschaftsrechtlichen Streitigkeiten?, Konsens 1999, 263 (gemeinsam mit Reiner Ponschab).

ADR – Alternative zur Schiedsgerichtsbarkeit, DIS-Materialien V, Bonn 1999, 25.

Gerichtsverbundene Streitbeilegung in den USA, in: Gottwald / Strempel (Hrsg.), Handbuch zur außergerichtlichen Konfliktregelung, Februar 1999.

Der Anwalt als Verhandlungs- und Konfliktmanager, in: Hartung/Römermann, Marketing and Management Handbuch für Rechtsanwälte, München 1999, 109 (§ 6) (gemeinsam mit Haft).

Informations- und Wissensmanagement, in: Hartung / Römermann, Marketing und Management Handbuch für Rechtsanwälte, 661 (§ 31), München 1999 (gemeinsam mit Haft).

Vom Friedensrichter zum Mediator, Schweizer Juristen-Zeitung 1999, 157 (gemeinsam mit Meier).

Das Multi-Door Courthouse, in: Gottwald/Strempel, Handbuch zur außergerichtlichen Konfliktregelung, Neuwied u.a. 1999 (gemeinsam mit Sander).

Konfliktbeilegung durch Wirtschaftsmediation, Forum des Internationalen Rechts 1/1998, 1.

Die Nutzung des Internet in US-amerikanischen Anwaltskanzleien, Kommunikation & Recht 1998, 388.

Mediation ist mehr als ein Vergleich, Monatsschrift für Deutsches Recht 1998, R1.

Alternative Dispute Resolution (ADR) – Die außergerichtliche Streitbeilegung in den USA, Mediation und Recht, Beilage 10 zu Betriebs-Berater 40/1998.

Mediation als Mittel der Konfliktbewältigung, in: Erberich/Hoerster/Hoffmann u.a. (Hrsg.), Friede und Recht, Münster 1998, 135.

Juristische Informationsbeschaffung in den USA, in: Haft (Hrsg.), Informationsbe­schaffung in Anwaltskanzleien und im Jurastudium, Bad Kissingen 1998, 53 (gemeinsam mit von der Groeben).

Mediation und Recht – Juristisches Neuland oder Modeerscheinung, Betriebs-Berater, 35/1998, Die erste Seite(gemeinsam mit Gottwald /Haft /Ponschab).

Außergerichtliche Einigung – Richter ohne Robe, Markt und Mittelstand Nr. 1 Januar 1998, 78 ff.

Vertragen sich Schlichten und Richten?, Betrifft Justiz 1997, 62.

 

Beiträge in englischer Sprache

Commercial Arbitration: Germany and the United States, Dispute Resolution Magazine Fall 2017, 15 (Co-author Jill L. Gross)

Debating FIFA’s TPO ban, The International Sports Law Journal, January 2016, Volume 15, Issue 3, pp 233-252 (Co-author Florian Loibl)

Who decides whether bail-in is legal? What comes after Cyprus and Greece?, Law and Financial Markets Review (Journal), (autumn 2015) (Co-author Philip Wimalasena)

Seven steps to reforming the Court of Arbitration for Sport, World Sports Law Report, April 2015, 3 (Co-author Olga Troshenovich).

Chapter„Arbitration of Corporate Law Disputes in Germany“, published in „Arbitration in Germany: The Model Law in Practice“, 2ndEdition, Kluwer Law, 2014, 927 (Co-Author Philip Wimalasena).

Legislation and litigation dispute resolution in insurance law – a practitioner’s approach, ERA Forum, 2009, 177.

Towards a Global Court for Football (and other Sports), F.C. Business, November 2008, 58.

Arbitration of Corporate Law Disputes in Germany, in: Böckstiegel, Kröll, Nacimiento (Hrsg.) Arbitration in Germany – The Model Law in Practice, Austin [u.a.], 2007, 975.

European ADR – Commission’s ‚Green Paper‘ promotes discussion, harmonization, Dispute Resolution Magazine, Summer 2003, 10.

Dispute Resolution in Globalization Context, New York Law Journal, April 12, 1999.

Resolving Conflicts by Business Mediation,The International Legal Forum 1998, 1.

Uniform Mediation Law: Do We Really Want Harmony? – 15 (9) Alternatives 1997, 126.

Germany „Attemptos“ Mandatory Mediation– 15 (6) Alternatives 1997, 76.

Designing a Mass Tort Settlement Program– 15 (6) Alternatives 1997, 78.

Business Leaders Focus on ADR-Solutions– Dispute Resolution Journal 4 (Summer 1997).

Gesellschaftliches Engagement - Menschen stark machen

Ulrike Crespo hat im Jahr 2001 die Crespo Foundation gegründet, http://www.crespo-foundation.de  und ihrer Stiftung das Motto „Menschen stark machen!“ gegeben. Ich freue mich, dass ich im Stiftungsrat der Crespo Foundation dazu beitragen kann, ihre Mission weiterzuführen.

Aktuelle Engagements in gemeinnützigen Organisationen

Christian Duve ist Mitglied im Stiftungsrat der Crespo Foundation (seit 2020). Er gehört dem Kuratorium der Deutschen Sporthilfe (seit 2016) und des Jüdischen Museums (seit 2017), alle Frankfurt, an. Für die Deutsche Sporthilfe und die Start up Teens engagiert er sich als Mentor.

 

Vita

Christian Duve wurde am 23. September 1964 in Hamburg geboren. Nach einer Berufsausbildung bei der Dresdner Bank AG (1983–85) absolvierte er ein Studium der Rechtswissenschaften in Würzburg, Caen, Genf und München (1986–92) und promovierte an der Universität München bei Prof. Dr. Peter Schlosser (1998). Nach seiner Referendarausbildung, die eine Wahlstation bei der American Arbitration Association in New York sowie die Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht und internationales Verfahrensrecht in München umfasste (1992–95), absolvierte er ein Postgraduierten-Studium an der Harvard University (Master of Public Administration, MPA) als McCloy Scholar (1995–97). Während seines Aufenthaltes arbeitete er als Hewlett Research Fellow im Rahmen des Program on Negotiation an der Harvard (Law School), forschte im Bereich internationale Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit und praktizierte im Rahmen des Harvard Mediation Program.

Von 1998 bis 2018 war Christian Duve Rechtsanwalt und Partner in der internationalen Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Frankfurt. Von 2007 bis 2014 war Christian Duve Schiedsrichter am internationalen Sportschiedsgerichtshof (Court of Arbitration for Sport, CAS), Lausanne. Von 2013 bis 2021 war er Mitglied im Vorstand des Deutschen AnwaltVereins, DAV, Berlin. Von 2011 bis 2018 hat Christian Duve Yunus Social Business (YSB), Berlin, als Anwalt und Förderer unterstützt. Er gehörte dem Vorstand der MMK-Stiftung, Frankfurt, von ihrer Gründung 2011 bis 2019 und dem Vorstand des Vereins der Freunde des Museum für Moderne Kunst (MMK), Frankfurt, von 2013 bis 2021 an. Davor war er jeweils mehrere Jahre Mitglied im Vorstand des Harvard Club Rhein Main und des Jüdischen Museums, Frankfurt. Christian Duve hat an der Gründung des Fördervereins Senckenberg e.V. (2015) mitgewirkt und dem Vorstand in der ersten Wahlperiode angehört (2015 bis 2018). 

Seit 2013 ist Christian Duve als Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, seit Mai 2018 als Rechtsanwalt und Business Angel aktiv. Seit 2020 gehört er dem Stiftungsrat der Crespo Foundation, seit 2016 dem Kuratorium der Deutschen Sporthilfe, seit 2017 dem Kuratorium des Jüdischen Museums, Frankfurt, an. 

Mit Muhammad Yunus in Kampala, Uganda, beim Motorrad-Finanzierer Tugende
Mit Tony Robbins in Chennai, Indien
Dinner mit Freunden in Varanasi, Indien
Mit Annie Leibovitz in Frankfurt
Wir hätten Euch so gerne in der EU behalten ...
Kein Untersuchungsbericht fand so viel Interesse wie dieser …
Ein neuer Kanzleiname für die Dauer einer Pressekonferenz
Wie groß können unsere Sprünge sein?
Wie groß können wir denken – und handeln?
Wie groß machen wir unser Spielfeld?
Mit Pharrell Williams, der in 2020 die Black Ambition-Initiative zur Förderung von minority innovators startete, in Los Angeles im Oktober 2019
Mit dem Großmeister der deutschen Malerei, Markus Lüpertz in London
Mit Tony Blair
Mit Bill Clinton
Design Thinking in der Google Garage in Mountain View, August 2018
Design Thinking in der Google Garage in Mountain View, August 2018
Mit Ben Bernanke, Federal Reserve Chairman, von 2006 bis 2014
Mit Ben Bernanke, Chairman der US-Zentralbank (Federal Reserve) von 2006 bis 2014
20 Jahre in einer Sozietät, lang für ein Berufsleben, kurz in einer Kanzleigeschichte
Mit Ulrike Crespo in der Jil Sander-Ausstellung im MAK Frankfurt, November 2017